Für viele Hochschuleabsolventen oder schon Schüler, die ein Faible für die Finanzbranche und den Aktienmarkt entwickeln, ist es ein Traumberuf. Der Investmentbanker hat noch heute einen besonders guten Ruf. Und das ist grundsätzlich auch korrekt, denn weiterhin sind Gehälter, Karrieremöglichkeiten und Ansehen in der Branche sehr hoch. Wir zeigen Ihnen, was Sie brauchen, um Investmentbanker zu werden.
Investmentbanker müssen ein fachlich sehr gutes Wissen besitzen und sich permanent weiterbilden. Natürlich gilt dies eigentlich für jeden Berufsstand, aber gerade in der komplexen Finanzwelt, gilt dies besonders. Der Job ist attraktiv, begehrt und gleichzeitig sehr anspruchsvoll mit äußerst hohen Anforderungen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und umfangreich. Handel und Analyse mit Wertpapieren und alternativen Anlageformen jeglicher Art, die Beratung von Kunden und Unternehmen, das Agieren als Fondsmanager großer Anlage-Portfolios oder Vermögensverwalter und vieles mehr. Dabei wird alles dem einen Ziel untergeordnet: Der maximal möglichen Rendite. Selbstverständlich steht ein Investmentbanker auch so permanent unter Druck. Nicht nur die Kurse tausender Werte und Kapitalanlagen, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung muss ich Blick gehalten werden. Nicht umsonst wird das Investmentbanking oft mit Leistungssport verglichen. Hingabe und absolute Leidenschaft sind die Basis.
Grundsätzlich wird der Beruf eines Investmentbankers zur Elite gezählt. Selbstverständlich sind daher ein überdurchschnittlicher Schul- und Studienabschluss, sehr gutes Englisch, Auslandserfahrung und möglichst früh relevante Praktika in der Finanz- und Bankenbranche. Idealerweise folgt nach der Schule ein wirtschaftliches Studium an einer Hochschule. Achten sie darauf, dass es eine gute Hochschule ist wie z.B. die Hochschule Fresenius.
Die Hochschule Fresenius besitzt Standorte in ganz Deutschland. Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, Idstein, Köln, München, New York und Wiesbaden. Sie wurde bereits 1848 gegründet und hat damit eine fast 170-jährige Tradition. Vor allem im Bereich Finance empfehlen wir Finanz-Metropolen wie Frankfurt und New York. Auch dort ansäßige Hochschulen sind jeden Blick wert.
Alternativ bietet sich der Weg über eine Bankkaufmann-Lehre und ein anschließendes Fernstudium an. Auch hier können wir als Beispiel die Hochschule Fresenius nennen. Über die Banner bekommen Sie Informationen über die Möglichkeiten oder alternative Hochschulen!
Neben diesen “Hard Skills” sind auch “Soft Skills” sehr wichtig. Investmentbanker müssen eine hohe soziale Kompetenz aufbringen, damit sie gut netzwerken können. Langfristige und von Vertrauen sowie Transparenz geprägte Partnerschaften müssen aufgebaut werden. Einzelgänger werden es in diesem Beruf also schwer haben. Man muss ein Typ Mensch mit Ausstrahlung, Kompetenz und einer gewissen “Aura” sein.
Das kann man natürlich lernen. Aber wenn es einem in die Wiege gelegt ist, Menschen zu gewinnen, könnte der Beruf des Investmentbankers passend sein. Kommen nun auch noch eine Affinität zu Zahlen, analytisches Denkvermögen und absolute Stressresitenz dazu, haben Sie das Rüstzeug.
Definitv ein spannender Beruf. Haben Sie jetzt Lust bekommen? Informieren Sie sich gleich für ein Wirtschafts-Studium.
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