Möchten Sie heutzutage ein Konto eröffnen oder Geld anlegen, stürzen erst einmal zahlreiche Informationen auf Sie ein, wenn Sie die Möglichkeiten dafür vergleichen möchten. Das liegt vor allem daran, dass sich die Art, auf die Geldgeschäfte abgewickelt werden, inzwischen stark verändert hat: In vielen Fällen ist es dank Online- und Telefonbanking kaum mehr nötig, eine Filiale aufzusuchen – was viele Berufstätige natürlich freut. Sogenannte Direktbanken bedienen den neuen Online-Finanzmarkt.
Sie können häufig günstigere Konditionen anbieten als die alteingesessenen Platzhirsche, die schließlich deutlich mehr Angestellte für die Beratung vor Ort benötigen und die Immobilien für ihre Filialen finanzieren müssen. Allerdings haben auch große Bankenketten die Zeichen der Zeit erkannt und ihrerseits Tochterunternehmen gegründet, die nun munter auf dem Direktbankenmarkt mitmischen. Da den Überblick nicht zu verlieren, ist gar nicht so einfach. Ehe Sie sich jetzt aber daransetzen, alle Bankenhomepages einzeln abzuklappern und die Konditionen zu vergleichen, nutzen Sie lieber den Bankenvergleich auf finanzguru.de. Hier bekommen Sie schön übersichtlich alle wichtigen Konditionen aufgelistet und können bequem Gebühren, Zinsen und Laufzeiten bei Girokonten, Tagesgeld und Festgeld vergleichen.
Tagesgeld steht jederzeit zur Verfügung, bringt dafür aber auch etwas geringere Zinsen ein als Festgeld. Im Vergleich auf finanzguru.de werden die Banken aufgelistet, die Tagesgeldkonten anbieten. Neben den Produktnamen werden die Zinssätze angegeben, die es aktuell gibt. Sie erfahren außerdem den Zeitraum, für den die Zinsen in dieser Höhe garantiert sind. Wenn ein bestimmter Mindestsatz auf dem Konto liegen muss, damit die höchsten Zinsen erreicht werden, oder es ab einer bestimmten Summe niedrigere Zinsen gibt, wird das vermerkt.
Möchten Sie Ihr Geld längerfristig anlegen, ist auch das Intervall der Zinsausschüttung von Interesse für Sie: Bei häufigerer Ausschüttung kommt es zum Zinseszinseffekt, der einen deutlichen Unterschied macht.
Sie erfahren, wie hoch die Einlagensicherung der Bank ist – gerade für Menschen, die große Beträge anlegen möchten, ist das nicht unwichtig. Eine kleine Flagge verrät außerdem die Nationalität des Kreditinstituts.
Im Tagesgeldrechner können Sie ganz einfach die Summe angeben, die Sie anlegen möchten, und den angedachten Zeitraum hinzufügen, den das Geld auf dem Konto verbleiben soll. So können Sie leicht die Summe errechnen, die Sie am Ende der Laufzeit erhalten, wenn Sie zwischenzeitlich nicht etwas Geld abheben.
Sind Sie sicher, dass Sie für einen gewissen Zeitraum eine bestimmte Summe Ihres Vermögens nicht benötigen werden, können Sie sie auf einem Festgeldkonto anlegen und so mehr Zinsen bekommen als beim Tagesgeld. Auf finanzguru.de sehen Sie wie beim Tagesgeldvergleich auch die Namen der Banken und der Konten. Es wird gezeigt, welche Laufzeiten Sie wählen können und wie hoch die Zinsen jeweils sind – je länger die Laufzeit, desto höher der Zinssatz.
Sie sehen, welchen Mindestbetrag Sie zur Eröffnung des Kontos aufbringen müssen, wie oft die Zinsen gutgeschrieben werden und zu welchem Land die Bank gehört. Auch hier nutzen Sie den Rechner, um die konkreten Ergebnisse der Angebote zu prüfen.
Das Girokonto ist eines der wichtigsten Konten überhaupt, auf dem auch die meisten Bewegungen stattfinden: Viele Kunden lassen ihr Gehalt hierher überweisen und heben das Haushaltsgeld ab. Der Vergleich zeigt hier neben Namen und Nationalität die Kontoführungsgebühren, die Tages-, die Giro- und die Dispozinsen. Rutschen Sie am Monatsende leicht einmal in die roten Zahlen, sollten Sie Letzteren besondere Aufmerksamkeit schenken. Lockt eine Bank mit Prämien für Neukunden, wird das hier auch erwähnt.
Im Girokontorechner können Sie sich ein Bild davon machen, wie sich welche Konditionen auf Ihre normalen Kontobewegungen auswirken. Der Rechner ist etwas komplexer als die anderen beiden: Sie geben eine Zahl von Tagen im Monat mit einem etwa durchschnittlichen Guthaben an und die Zahl der Tage, die das Konto vermutlich im Minus sein wird. Klicken Sie nun auf „Berechnen“, erhalten Sie die Liste der Banken mit den Summen des Gesamtertrags. Die Zahlen können je nach Konditionen positiv oder negativ sein.
Sind Sie sich nicht komplett sicher, wo die Unterschiede der einzelnen Konten liegen, finden Sie Erklärungen unter den einzelnen Rechnern. Es wird erläutert, was die Besonderheiten des jeweiligen Kontos sind, wo seine Vorteile und wo seine Nachteile liegen.
Sie finden auch nähere Informationen zu den Banken, die in den Vergleich mit einbezogen werden. Auszeichnungen, Besonderheiten und innovative Produkte oder Dienstleistungen werden hier genannt. Da beim Onlinebanking die Sicherheit von großer Bedeutung ist, werden auch die Maßnahmen angesprochen, die in dieser Hinsicht jeweils ergriffen werden.
Fragen Sie sich oftmals bei bestimmten Begriffen auf den Homepages von Kreditinstituten, was genau sich dahinter verbirgt, werfen Sie einen Blick ins Bankenlexikon. Hier werden einschlägige Begriffe so erklärt, dass sie auch für Laien verständlich sind. Regeln Sie Ihre Bankengeschäfte selbst, ist es außerdem hilfreich, wenn Sie ab und zu der Kategorie „News“ auf finanzguru.de Ihre Aufmerksamkeit widmen. Hier bekommen Sie aktuelle Informationen rund um den Banken- und den Finanzmarkt und können so schnell auf neue Entwicklungen reagieren.
Bild: Henrik Gerold Vogel / pixelio.de
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