Mit zunehmender Digitalisierung hat sich nicht nur die Technik des Einkaufens und Nutzens von Dienstleistungen verändert – auch die Verbraucher haben sich drastisch gewandelt. Sie sind wesentlich spontaner und teilweise auch illoyaler gegenüber Unternehmen und Marken. Qualität und Leistung überzeugen noch immer. Doch da das Wirtschaftsleben viel schnelllebiger geworden ist, erreichen uns immer mehr Angebote, und zwar offline und online – letzteres in zunehmender Form.
So schlägt der Kunde zu, wie es ihm beliebt und wie er gerade in Stimmung ist. Wenn er mit dem neuesten Cabrio losfahren will – natürlich nur, wenn es sich in der Nähe befindet –, bucht er beim Autovermieter. Sieht er im Designgeschäft via Instagram ein schickes Sofa, will er es sofort – obwohl er dafür einen Kredit benötigt, den ihm der Anbieter bei einer angeschlossenen Bank aber gern vermittelt.
Nun fehlt nur noch die eindeutige Personenidentifikation, schließlich steht der Konsument nicht mehr in der Filiale des Fahrzeugvermieters und der Bank, sondern möglicherweise im Park – allerdings mit seinem Smartphone in der Hand und dem Ausweis in der Tasche. Aus Anbietersicht ist das eine Hürde. Denn bevor ihre Kunden kaufen und den Umsatz ankurbeln können, müssen sie sich legitimeren. Doch in der heutigen Zeit muss bekanntlich alles schnell gehen; jeder zusätzliche Schritt kann einer zu viel sein – und das Geschäft ist geplatzt.
An dieser Stelle kommen Dienstleister ins Spiel, wie die WebID als der wichtigste Pionier und Macher bei der Video-Identifikation. Mit ihrem patentierten Videoidentverfahren können sich Konsumenten innerhalb weniger Minuten sicher identifizieren – immer, von überall und mit jedem internetfähigen Gerät. Gleichzeitig erhalten die Unternehmen – in unserem Beispiel die Bank und der Autoverleiher – einen zuverlässigen Nachweis über deren Identität. „Anbieter aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen mit Kundenkontakt nutzen inzwischen die WebID-Produkte“, sagt Frank S. Jorga, Co-CEO der WebID. „Selbst ich finde es erstaunlich, wie vielfältig bereits Online-Transaktionen sind – und entsprechend hoch auch die Nutzung einer rein digital, durch uns nachgewiesenen Identität“, fügt er hinzu.
Die Kunden und Branchen, die die WebID-Dienstleistungen nutzen, sind breit gestreut – und sie zeigen, wie weit Online-Geschäfte, die eine Legitimierung erfordern, bereits unser Alltagsleben durchdrungen haben:
Die patentgeschützte Video-Identifizierung der WebID erfolgt für den Kunden denkbar einfach, und zwar über ein beliebiges internetfähiges Endgerät mit Kamera und Mikrofon. In nur drei bis fünf Minuten hat er sich rechtskonform identifiziert, ist als offizieller Kunde registriert und kann das Produkt oder die Dienstleistung seines Anbieters kaufen. „Aufgrund des veränderten Kundenverhaltens ist Video-Identifikation für viele Geschäftszweige unverzichtbar geworden“, betont Frank S. Jorga. „Die patentierte WebID-Technologie ist der Schlüssel zum Kunden – und zum sofortigen Umsatz“, ergänzt er. Das Geschäft brummt. So sehr, dass der High-Tech-Pionier im vergangenen Sommer 200 neue Spezialisten eingestellt hat. Nun arbeiten mehr als 500 Identprofis und andere Spezialisten im Hochsicherheits-Identcenter und in den anderen Standorten.
Franz Thomas Fürst, ebenfalls Co-CEO der WebID, ergänzt: „Täglich können wir nun mehr als 10.000 Personen verifizieren und das an 365 Tagen im Jahr. Insgesamt sind es inzwischen mehr als drei Millionen Nutzer, die wir verifiziert haben. Die Abläufe dabei haben wir selbst erfunden und stets verfeinert. Hier geht es vor allem um hohe Sicherheitsstandards und das Entlarven von Fälschungen. Denn eine Bank, die einen Kredit online in Minutenschnelle auszahlt, und der Vermieter, der einem die Schlüssel für ein 50.000-Euro-Cabrio (virtuell) in die Hand drückt, müssen sicher sein, dass die Identität des Kunden zweifelsfrei feststeht. Mit der WebID können Sie das – egal wo der Kunde gerade steht, sitzt oder liegt.“
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Bild im Artikel: (c) WebID Solutions
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