Für viele Menschen ist ein solides passives Einkommen in diesen Tagen ein frommer Wunsch. Viel mehr ist man froh, überhaupt Stabilität und einen sicheren Arbeitsplatz zu haben in Zeiten von Unsicherheit und Unwissenheit ob der Zukunft. Doch gerade dann, gerade in solchen Zeiten machen sich immer mehr Gedanken, wie man mehr finanzielle Stabilität schafft.
Man braucht ein zweites Einkommen, ein zweites Standbein und zweite Säule, ohne aber mehr arbeiten zu müssen. Dieser Traum eines passiven Einkommens ist der Weg zu finanzieller Freiheit. Dieser Traum kann Wirklichkeit werden. Ganz ohne (anfängliche) Arbeit geht es aber natürlich nicht. Wir zeigen Ihnen die ersten Schritte und Möglichkeiten.
Während das Thema selbst immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht, bleiben es auch die niedrigen Zinsen, die den eigenen Bemühungen als ein scheinbar nicht zu überwindendes Hindernis im Wege stehen. Erst kürzlich hat die amerikanische FED erneut verkündet, auch mittelfristig nichts an den Zinsen zu verändern. Auch die EU orientiert sich daran und so sind steigende Zinsen weiterhin in weiter Ferne. Ein Grund mehr, sich mit Alternativen zu beschäftigen. Doch wie ist es einem nun selbst in dieser Lage möglich, Schritte in die richtige Richtung zu machen?
Die Grundlage für die richtige Kapitalanlage bleibt von Beginn an die zur Verfügung stehende Summe. Je mehr Geld angelegt werden kann, desto leichter ist es in der Praxis, daraus den gewünschten Strom an passivem Einkommen zu ziehen. Bleibt die Wachstumsrate gleich, ist es beispielsweise ein erheblicher Unterschied ob 1.000 € oder 10.000 € mit 5% gehebelt werden. Aus diesem Grund lohnt es sich von Beginn an, auf die Chancen der Beschaffung von Kapital zu achten.
Vielfach ist es sehr schwer, im angestammten Beruf eine weitere Erhöhung des Gehalts durchzusetzen. Oder es dauern viele Jahre. Besonders aus diesem Grund ist es sehr lohnenswert, Nebenjobs in den Blick zu nehmen. Oder noch viel besser: Ein zweites Business nach und nach “im Schatten” der Stabilität des eigenen Jobs aufzubauen.
Natürlich ist dafür ein großer Einsatz erforderlich, um sich für eine zusätzliche Arbeit zu motivieren, die für den Aufbau von Kapital erforderlich ist. Wer bereits bei diesem Satz denkt: “Ja da habe ich ja noch mehr Arbeit”, dem fehlt die Leidenschaft und Energie. Diese ist aber wichtig. Und der anfängliche Einsatz baut das Fundament, um nachhaltig ein zweites Standbein aufzubauen. Steht erste einmal das Fundament, kann dieses Einkommen nach und nach vom Aktiva ins Passiva wechseln.
Dank des Internets gibt es in diesen Tagen sehr flexible Möglichkeiten, um dieses so erstrebenswerte Ziel in den Blick zu nehmen und unzählige Strategien wie man Geld online verdienen kann. Und das selbstverständlich seriös und nachhaltig. Darin steckt eine riesige Chance, finanziell noch flexibler zu werden. Wichtig ist aber, sich nicht vom Traum des schnellen Geldes blenden zu lassen. Man muss sich nach und nach “aufschlauen”, sich ein Business Modell überlegen und seine Nische finden. Unbestritten ist der Internet-Markt riesig. Aber auch groß genug, damit jeder sein Stück Kuchen finden kann.
Es bietet sich zum Beispiel an, durch Bannerwerbung Geld zu verdienen. Dabei nutzt man die Mechanismen des Suchmaschinen Marketings (kurz: SEO), bringt Internetnutzer dazu, seine Internetseite zu besuchen und durch gute Werbung verdient man Geld.
Aber auch der Aufbau eines Online-Shops ist es eine gute Möglichkeit. Im Grunde ist das nichts anderes, als Handel im Internet und auch dafür gibt es inzwischen einen großen Markt an Einsteiger-Lösungen, die einem den Weg ins Internet erleichtern. Von Dropshipping Deutschland über Marktplatz Business-Modelle bis hin zu eigenen Shops gibt es auch hier zahlreiche Möglichkeiten.
Immer wieder wird zurecht proklamiert, wie wichtig es ist, bei der Kapitalanlage und dem Aufbau von Einkommen den Blick weit in die Zukunft zu richten und langfristig zu denken. Auf der anderen Seite lohnt es sich jedoch auch, die verschiedenen kurzfristigen Anlagen in den Blick zu nehmen. Besonders das CFD- und Forextrading tat sich in dieser Kategorie in der letzten Zeit hervor. Zwar ist es an der Stelle nicht möglich, von einer Investition im klassischen Sinne zu sprechen und dennoch sind diese Anlagen ebenso dazu in der Lage, zu einer Rendite zu führen.
Wer sich des hohen Risikos bewusst ist, welches er auf diesem Feld des Tradings auf sich nimmt, der kann sich auch für diesen Weg entscheiden. Wichtige Tipps sind zum Beispiel auch auf unseren Artikeln zu Trading zu finden. Allerdings ist es wichtig, nur Geld zum Einsatz zu bringen, welches nicht für die Deckung der monatlichen Kosten benötigt wird.
Selbst das größte monatliche Einkommen führt nicht zum Aufbau von Vermögen, wenn es nicht mit der passenden Sparquote in Verbindung steht. Tatsächlich gelingt es vielen Menschen, selbst starke Erhöhungen ihres Gehalts schon nach kurzer Zeit in Fixkosten zu verwandeln. Das Ziel ist jedoch, so viel Geld wie nur möglich auf das eigene Konto wandern zu lassen. Die Sparquote lässt sich auch automatisch festschreiben, was zum Beispiel über das Zwei-Konten-Modell möglich ist.
Hierbei wird Monat für Monat ein fixer Anteil des Einkommens direkt auf das Sparkonto überwiesen. Dieses Konto ist nicht darauf ausgerichtet, damit Geld auszugeben. Vielmehr steht es dem Besitzer im Sinn, dieses Geld nur noch für Investitionen und Anlagen zu verwenden. Auch hier handelt es sich demnach um eine wichtige Technik, um die Sparquote in die Höhe zu treiben und den eigenen finanziellen Erfolg über lange Sicht zu festigen.
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